Da die Nachfrage nach Campingbussen wächst. Es kommen auch ständig neue Modelle auf den Markt. Für einen Anfänger kann diese Auswahl ganz schön unübersichtlich sein! Wir zeigen, welche neuen Modelle es gibt und welche Vorteile und Nachteile sie mit sich bringen.

Kompaktfahrzeug VW T6

Der VW T6 ist wohl der bekannteste Vertreter aus der Liga der Kastenwägen. Inzwischen gibt es den Klassiker in verschiedenen Komfortstufen vom Standardmodell ohne Schnickschnack bis zum luxuriösen Campingbus California. Der T6 steht für Qualität unter Campern, ob kleine oder große Variante: Alle T6 haben genügend Platz für eine vollwertige Campingausstattung.

Es gibt ihn in vier Leistungsstufen als Vierzylinder-Turbodiesel. Angenehm ist auch die 7-Gang-Automatik des Gefährtes.

Fiat Ducato

Ein weiterer Marktführer ist der Fiat Ducato. Andere Wohnmobile nehmen sich sein Design zum Vorbild. Der Fiat Ducato hat unter den Campingbussen einen Marktanteil von 70 bis 80 Prozent und das nicht ohne Grund! Antrieb des Ducatos ist ein 2,3 Liter-Turbodiesel, dazu ist er der Trendsetter, wenn es um den Vorderradantrieb geht. Klarer Vorteil ist sein geringes Eigengewicht, seine Robustheit sowie sein besonderer Service für Camper.

Citroen Jumper

Der Citroen Jumper, ein klassischer Kastenwagen, glänzt mit einem unschlagbaren Preis im Gegensatz zum Ducato. So kann es durchaus sein, dass man für den Jumper tausend Euro weniger hinblättert als für den Ducato. Qualitativ muss man keine Kompromisse machen. Der Jumper ist ebenfalls robust und auch der Service für Camper ist mit dem für den Ducato vergleichbar. Manko ist die fehlende Automatik.

Mercedes Sprinter

Ein aufsteigender Stern ist der Mercedes Sprinter. Er überzeugt durch seine ergonomischen Fahrsitze, seine exzellente technische Ausstattung und seine starken Motoren. Es gibt ihn sowohl mit Allrad- als auch mit Vorderradantrieb.

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